Hallo liebe Geschwister

In diesem Vorwort möchte ich 2 Beispiele bringen, wie die Gemeinschaft mit Gott und Menschen super funktioniert.

Letzte Woche fuhr ich mit meinem Auto und auf der B9 fuhr es immer langsamer und ich dachte schon, es bleibt gleich stehen – mitten auf der B9 in Koblenz!

Ich betete, dass ich mindestens noch bis über eine Kreuzung und an einer Nebenstraße anhalten kann. Und danke Jesus, so war es. Als ich dann in der Werkstatt war, hat der Mechaniker die Werte ausgelesen. Alles war in Ordnung aber dann sagte er: „Wenn das Auto einen Fehler hat und man schaltet das Auto aus und fährt dann zur Prüfung, so sind alle Fehler gelöscht. Man erkennt nichts mehr davon.“

Das war mir sofort eine Lehre. Wenn wir am Tag etwas Schlechtes machen und einfach weiterlaufen und schlafen gehen, wird alles gelöscht – aber nicht nichts ist bereinigt. Bei der nächsten Gelegenheit wird alles wieder so kommen, wie bei der ersten Situation – dein Auto wird immer langsamer und vielleicht kommt es an einer blöden Stelle zum Stehen.

Paulus sagt uns:

„Wenn ihr zornig seid, dann ladet nicht Schuld auf euch, indem ihr unversöhnlich bleibt. Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr einander vergeben habt.“

Epheser 4:26 HFA

 

Gott legt Eigenverantwortung in unsere Hände. Wenn wir über unsere Fehler hinweggehen, kann es auf der Anzeige aussehen, als sei alles in Ordnung, aber in deinem Innern brodelt es und irgendwann kommst du zum Stillstand.

Lass es nicht so weit kommen – vergib dir selber und dem anderen und dann scheint die Sonne hell und klar. Dann wirst du selbst zum „Sonnenschein“ 🙂

Dann “schmeckt” dir auch die Bibel wieder ebenso die Gemeinschaft mit anderen Christen.

Wir kennen den, der uns lähmen will und das schafft er nur, wenn wir uns auf seine Fallen einlassen. Der Teufel ist hinterlistig und er arbeitet mit linken Touren, aber Jesus ist mit uns! Er kennt diese Fallen und er bewahrt uns vor dem Bösen – er redet und zeigt uns alle Dinge, die wir ihm abgeben sollen auch die verborgenen Dinge holt er hoch und er ermutigt dich, sie zu vergeben.

Vergebung ist ein Schlüssel, um in das Reich Gottes zu kommen und auch darin zu leben.

Das macht dich dann wirklich stark in Jesus und fähig, dein Leben mit Jesus hier zu leben und mit den Geschwistern gut auszukommen.

 

Ein anderes Beispiel im Bezug auf Essen:

Gott ist so gut und er gibt uns jeden Morgen neu seine Güte!

Denn Gott ist gut. Er ist, der er ist – er verändert sich nie. Er sättigt uns mit seiner Güte. Das ist super! Denn wie im Natürlichen – so ist es auch im Übernatürlichen. Wenn dich jemand zum Essen einlädt, dann ißt du, es sei denn, du bist schon satt oder es schmeckt dir nicht.

Ein Pastor sagte mal, es gibt „Appetitkiller“.

Es schmeckt dir nicht, weil du vorher schon Sachen und oft Süßes gegessen hast – dann schmeckt dir nichts mehr. Lässt du die „ Appetitkiller“ weg, schmeckt es dir lecker. D.h. wir können das Gute, was Gott gibt, verschmähen, weil wir uns schon vorher satt essen an Dingen, die gar nicht so gut sind, aber wir finden es normal oder wollen einfach nur vorher essen.

Jesus sagt: „Sein Wort ist unsere Speise“. Die Bibel ist lecker!

Jeden Tag finden neue Leckerbissen darin und das Gute ist, wir werden stark im Glauben und am inneren Menschen. Aber nicht nur durch das Lesen der Bibel, sondern auch durch unser Handeln.

Wenn es „normal“ ist, dass du dich ärgerst oder zornig wirst, dann werde schnell dich zu entschuldigen – bei Gott und bei deinem Nächsten.

 

 

Schalom – Rebekka

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