Hallo Ihr Lieben!
Die Flutkatastrophen in Ahrweiler und Umgebung und auch bis Österreich sind wirklich eine Katastrophe und man kennt das Ausmaß der Katastrophe noch nicht! Wir wünschen jedem Betroffenen Gottes Segen – viel Trost, Rettung, Heilung und Hilfe in allen Bereichen. Bei all dem Unglück dürfen wir die Wahrheit nie aus den Augen verlieren: „Gott ist gut!“ Aber um das sagen zu können, ist es wichtig, dass wir Gott persönlich kennen. Jesus ist der Weg zum Vater. Wenn du ihn bittest, in dein Leben zu kommen und ihm sagst, dass du ab jetzt mit ihm seine Wege gehen möchtest und dass er dir allen Mist vergeben soll, wirst du den einzig wahren Gott kennenlernen. Er streckt dir seine Arme entgegen und er wartet darauf, mit dir in Gemeinschaft zu leben.
Als ich diese Entscheidung vor mehr als 40 Jahren getroffen hatte, wurde mir klar, es gibt tatsächlich diesen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. Er kam in mein Leben und er beschenkte mich mit innerer Freude und Frieden mit ihm. Das ist ein unglaubliches Geschenk! Schöner als jedes Geschenk, was ich je auf dieser Erde bekam. Jesus ist das Leben – ohne ihn haben wir kein Leben. Erst dann verstehen wir, dass Jesus sagt: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“; oder wie David es in Psalm 73,25 ausdrückte: „Wenn ich nur dich habe, frage ich nicht nach Himmel und Erde“. Solange es uns gut geht, ist alles ok und wir denken, es bleibt immer so. Aber wenn uns oder die Nachbarschaft eine Not trifft, was denken wir dann?
Klagen wir Gott an? Klagen wir Menschen an? Geben wir uns selbst oder jemandem die Schuld?
In Matthäus 24 sagt Jesus, dass es in der letzten Zeit viele Erdbeben und Katastrophen geben wird und wir uns nicht wundern sollen- es sind Wehen. In der Offenbarung heißt es, dass 1/3 der Wälder sterben werde und 1/3 der Vögel – wozu? Vielleicht damit noch mehr Menschen aufwachen und erkennen, dass es mehr gibt als die Welt, in der wir jetzt leben! „Wir haben hier keine bleibende Stadt!“ (Hebräer 13,14).
Oder Jesus sagt: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ (Lukas 21,33). Das Wort Gottes bleibt und es ist ein Fels, auf dem wir stehen. Unerschütterlich!!!!
Die Christen, die verfolgt werden, sprechen immer wieder davon, dass Gott ihre Zuversicht ist und dass sie durch ihn Trost und Halt erfahren.
Wir werden hier in Deutschland als Christen noch nicht verfolgt, aber wir erleben schon Anfänge von Wehen – Katastrophen, die immer mehr zunehmen. Also lasst uns nicht darüber uns wundern, sondern nach dem schauen, was wichtig ist: allen Menschen Gutes tun. Hilfe geben ganz praktisch, für sie beten und allen Menschen sagen, dass Jesus bald wieder kommt! Jetzt ist die Zeit, die Liebe Gottes zu zeigen und zu predigen. Die absolute Liebe Gottes ist die Hingabe von Jesus – der Vater gab seinen einzigen Sohn. Für dich!
Wenn du Jesus noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, dann mach es heute! Bete laut und sag: „Jesus, ich möchte, dass du jetzt in mein Leben kommst und mir meine ganze Schuld vergibst. Bitte vergib mir alles, was ich falsch gemacht habe. Danke, dass du für mich gestorben bist. Ich gebe dir mein Leben und ab jetzt folge ich dir nach. Mein Leben lege ich in deine Hand und folge dir nach. Amen.“
Dieses Gebet wird dein ganzes Leben verändern und dir den wahren Sinn im Leben schenken.
Dann heißt es nicht, dass du kein Unglück mehr hier auf der Erde erleben wirst, aber du weißt, du bist dann nicht mehr alleine!!! Jesus ist bei dir bis zum letzten Tag deines Lebens. Niemand und nichts wird dich mehr trennen von der Liebe Gottes. Das ist der „Jackpoint“ – oder „das Rote beim Dartspiel!“ Mehr geht nicht! Das Ziel, warum wir hier auf der Erde leben, ist nicht, dass es uns gut geht, sondern dass wir in einer lebendigen Beziehung zu Gott leben und sein Reich schon hier und jetzt genießen. Jeden Tag. Jesus hat viele Gleichnisse über das Reich Gottes gepredigt. Lies sie dir mal neu als Christ durch und danke Jesus, dass du jedes Gleichnis ausleben kannst! Setze das um, was du liest, und du tauchst tiefer und tiefer ein in seine Herrlichkeit, seine Macht und seine Stärke.
Jesus kommt bald und er holt seine Braut zu sich nach Hause. Wir haben eine gute Zukunft, ein neues Jerusalem – eine neue Stadt, in der wir leben werden. Lasst uns viele dahin einladen, solange wir noch können!
Seid gesegnet! – Maranatha = Jesus kommt bald 🙂
Alles Liebe – Rebekka
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